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Tag 2 (von Max PAIN)

Nach der ersten Ausfahrt gestern habe ich sofort alles daran gesetzt, mich mit allen möglichen Salben einzucremen. Es schien auch so, als hätte das funktioniert. Und so musste ich heute natürlich gleich mal wieder übertreiben.

Tagwache wieder um 7 Uhr. Der Schmerz im Knie so gut wie verschwunden. Nur bei extremer Beugung ein leichtes Stechen. Aber wen juckts. Also wieder mal die Laufschuhe angezogen und Losgelaufen. Dieses Mal nicht auf der Tartanbahn. Man will ja immerhin auch was von der Gegend sehen. Naja, der Gedanke war ja nicht schlecht, aber unter Gegend versteht man hier halt wirklich GEGEND. Lavastein so weit das Auge reicht auf der einen Seite, auf der anderen riesige Wellen, wie ich sie noch nie zuvor gesehen habe. Leider kann ich mich nicht wirklich darauf konzentrieren, da ich meine ganze Kraft brauche, um gegen den extremen Wind anzukommen (doppelt so Stark wie am Tag zuvor, also gefühlte 200 km/h). Ich beließ es bei einer kurzen Runde, um mein Knie nicht gleich wieder zu überfordern.

Danach wieder Frühstück.. MHHHHH, wenn ich könnte, würde ich hier den ganzen Tag nur frühstücken.

Da Patrick für heute13:00 Uhr, sein reserviertes Rennrad erwartete, welches extra aus Arrecife geliefert wurde, wollten wir den Vormittag damit verbringen uns ein Auto zu mieten und die Insel zu erkunden. DENKSTE… Nächster freier Termin Donnerstag. Passt aber auch, da Ernsti am Donnerstag bei einem Surfausflug in Famara teilnimmt, und wir ihn dann mit dem Auto dorthin begleiten können.

Als Alternative liehen wir uns alle 3 ein Mountainbike aus. Das Ganze gibts hier im Club gratis, solange man es nur für 4 Stunden ausborgt. Wirklich erstaunlich, die Vielfalt der Möglichkeiten hier.

Da wir wussten, dass heute eine längere Rennradtour auf dem Plan stand, wollten wir nur leicht dahinradeln, und so fuhren wir einen markierten ungepflasterten Weg entlang. OH MEIN GOTT, wo um alles in der Welt kommt dieser Wind her UND warum haben wir uns nicht entschlossen Windsurfen zu gehen? Wir fuhren einige Zeit und kamen zum Fuße eines Berges, welcher mit dem Bike unbefahrbar war. Kurzerhand legten wir die Räder in die Büsche und wanderten zu Fuß hinauf.

Beim Rückweg spürte ich schon, dass die geplantet Rennradausfahrt nicht ganz so einfach werden würde. Und das Gerüttele auf dem Mountainbike hat auch nicht zur Besserung der Knieschmerzen beigetragen.

Etwas verspätet, um etwa 15:00 Uhr kam endlich das Rennrad vom Patrick an. Sofort schwangen wir uns in die Radklamotten und starteten. Die fahrt führte uns nach Arrecife. Höllische Schmerzen und der Gegenwind, ließen kein schnelleres Vorankommen zu 🙁 Bis Arrecife war es mir zumindest noch Möglich beidseitig zu treten. Die Rückfahrt wurde jedoch eher zu einer Technikeinheit. Auf dem Programm stand: „EINBINIGES Fahren“.

Mit schmerzverzerrtem Gesicht kamen wir kurz vor Einbruch der Dunkelheit wieder im Club an. Sofort wieder Cremen und Tabletten, aber bis jetzt scheint das nichts gebracht zu haben. Morgen in der Früh steht SPA am Programm. Vielleicht ist ja ein heißes Bad hilfreich. Möchte ja nicht den Rest des Aufenthaltes im Bett verbringen müssen.

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