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Tag 3: „That’s What We Call A Triahtlonbrain“

NEIN mir ist nicht langweilig, ich möchte diesen Ausflug lediglich dokumentieren, um später in Erinnerungen schwelgen zu können. Tagsüber bleibt meist sowieso keine Zeit für Langeweile.

Nun aber zum eigentlichen Tagesablauf:
Wie immer, pünktlich um 7:00 Uhr aufgestanden. Dieses Mal habe ich jedoch klugerweise den morgentlichen Lauf ausgelassen um später auf dem Rad länger schmerzfrei fahren zu können. Der Plan ging aber in die Hose. Aber nun genug des Jammerns. Schön langsam komme ich mir ja wirklich vor wie ein HOUMOU. Patrick und Ernsti ließen es sich natürlich nicht nehmen, Laufen zu gehen. In der Zwischenzeit hieß es für mich „DEHNEN, DEHNEN, DEHNEN“. Nach dem Frühstück gingen die Zwei noch Squash spielen. Ich ließ es mir bis 13:00 Uhr im Wellnessbereich gut gehen.
Danach gings aufs Rad. Es stand eine erneute Tour zum Nationalpark auf dem Plan, um dort im Restaurant El Diablo zu speisen und die Aussicht zu genießen. Leider waren wir wieder einmal zu spät dran und so konnte ich leider nicht das erhoffte Steak vom Lavastein-Grill essen. Stattdessen gab es nur noch Hühnchen. Trotzdem ein sehr netter Zug vom Kellner, da wir eigentlich 10 Minuten nach Küchenschluss eintrafen.

Auf dem Weg dorhin legte ich übrigens meinen ersten Abflug mit Bravour hin: Nach einer kurzen Trinkpause stieg ich wieder auf’s Rad, sah nach links, fuhr nach rechts, sah nach rechts, sah Bankett, sah Steine, sah KAKTUS, spürte Kaktus, spürte Steine, war noch am Leben, freute mich, stieg wieder auf, fuhr weiter.

Die Rückfahrt wurde wieder zum einbeinigen Techniktraining.
Bei der Ankunft habe ich zufällig eine offene Tür beim Clubeingang entdeckt. Daneben das Schild: DOCTOR

Zuerst wollte ich es wieder auf „SPÄTER“ verschieben, aber er hatte nur noch 1 Stunde Ordination, also bin ich sofort rein. Das erste Mal, dass mir jemand wirklich – meiner Meinung nach – kompetente Auskunft geben konnte. Er tastete mein Knie ab um verschiedene Möglichkeiten auszuschließen. Keine Flüssigkeit drin, kein Schmerz an der Vorderseite usw. Die entgültige Diagnose: Läuferknie

Irgendein Teil des Oberschenkelmuskels ist sozusagen zu untrainiert und kann das Knie nicht richtig stützen, oder so irgendwie. Auf die Frage, ob das schlimmer werden kann, antwortete er mit nein. Sehr erfreulich. Es kann also nichts reißen, oder sonst was. Es kann nur so weh tun, dass man aufhören muss. Als ich ihm sagte, dass ich immer einfach weiterlaufe/fahre schüttelte er nur den Kopf, bildete mit seinen zwei Händen ein Dreieck vor seiner Stirn und sagte:
„THAT’S WHAT WE CALL A TRIATHLON BRAIN“. Schön zu hören 😉

Als Gegenmaßnahme verordnete er mir 45 Minuten Aquajogging (im weiteren Verlauf auch gerne Homojogging genannt). Soll angeblich eine sehr gelenkschonende Altvernative zum Laufen sein. Zusätzlich gabs Tabletten, die den Schmerz schon bis morgen verschwinden lassen sollen. DOPING!!!??? Na da bin ich ja mal gespannt. Wenn dem so ist, freue ich mich schon auf die lange Ausfahrt am Freitag. Des Weiteren gabs noch eine Creme dazu. (eine mehr auf dem Apothekenkasterl im Zimmer). Er riet mir außerdem, Krafübungen zu machen, um meinen Oberschenkelmuskel zu stärken, welche genau hat er mir allerdings nicht gesagt. (wohl vergessen)

Jetzt wird noch ein Bier an der Bar getrunken und dann ab ins Bett. Morgen wird die Insel mit dem Auto erkundigt, während sich Ernsti mit dem Surfbrett in die Fluten stürzt.

PS: Die Fotos des heutigen Tages sind bereits Online

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