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Was gibt’s NEWS?

Soooo… Mal berichten, was sich so tut:

Gesundheit:
Vorige Woche standen eigentlich das erste Mal etwas härtere Einheiten auf dem Plan. Leider konnte ich diese aber vorerst nicht durchführen. Bereits am Montag nach dem Schwimmtraining fühlte ich mich nicht besonders gut. Am Dienstag dachte ich dann, dass mich wohl eine Grippe erwischen wird, aber irgendwie überstand ich den Tag.
Am Mittwoch war dann eine Intervall-Laufeinheit geplant, aber daran war nicht zu denken. Auch die Radausfahrt am Donnerstag ließ ich aus. Irgendwie wollte die Krankheit nicht wirklich ausbrechen, und so befand ich mich die ganze Zeit mehr oder weniger in einem „Anfangsstadium“. Statt wirklichem Sport habe ich dafür beim Aufbau für den Everyman in Straßgang geholfen (Immerhin hatte ich bereits im Vorfeld eine Saisonkarte dafür bekommen, da konnte ich doch nicht zu Hause bleiben)
Am Freitag wurde es ein Bisschen besser. Ich überlegte, ob ich nicht doch eine kurze Ausfahrt wagen sollte, entschloss mich dann aber, lieber den Tag noch richtig auszuruhen.
Das war anscheinend die richtige Idee. Am Samstag waren alle Beschwerden komplett verschwunden. Gleich schnell wie sie gekommen sind, sind sie auch wieder vergangen. Bis heute weiß ich nicht, ob es sich um eine Krankheit oder einen Allergieanfall gehandelt hat. Auch das Wort „Übertraining“ ist mir in den Sinn gekommen, aber bei diesem geringen Trainingspensum kann ich mir das nicht vorstellen, und ich wüsste auch nicht einmal die genauen Sympthome.

Training:
Nachdem ich den gesamten Samstag (von 9 – 16 Uhr) damit verbracht habe, bei strahlendem Sonnenschein und ohne Kappe oder Sonnencreme, da Angi beim Volleyballturnier zuzuschaun, hatte ich danach auch eine dementsprechende Hautfarbe. Vor allem das Gesicht und die Schultern ähnelten einem Krebs. Aber keinem herkömmlichen Krebs, sondern einem, der in seinem prächtigen Rot alle anderen Krebse übertrumpfen würde.
Nach dem Turnier musste ich das herrliche Wetter ausnutzen um noch eine lockere Ausfahrt zu machen. Ich war gespannt, wie sich die letzten paar schrecklichen Tage auf das Training auswirken würden. Es war aber nicht so schlimm wie angenommen. Der Puls war nur leicht erhöht und anfänglich spürte ich, dass meine Wadenmuskulatur ein Wenig ermüdet war.
Am Sonntag konnte ich also ohne Bedenken das Intervalltraining am Rad durchführen.
Ca. 30 Minuten einfahren, 4x 5min Gas geben mit jeweils 5 Minuten lockerem fahren als Pause, und dann wieder ca. 30 Minuten ausrollen. Zwar kam mir vor, dass ich nicht in Topform wäre, aber ich war trotzdem zufrieden. Vor allem weil in den 5 Minuten- Intervallen auch endlich einmal das Gefühl aufkommt, dass was weitergeht. Gleich im Anschluss daran noch ein kurzer Koppellauf. 5 Minuten im EB und 10 Minuten auslaufen.
An meinem freien Montag wollte ich eigentlich zum Schwarzl fahren um dort 2 Runden zu laufen. Das Wetter war perfekt für einen oben ohne Lauf um endlich den restlichen Körper auch an die Farbe meines Kopfes anzupassen. Doch als mir die freundliche Dame mein Eingang mitteilte, dass der Eintritt 6 Euro kostet, dreht ich mich um und lief in die andere Richtung. Plötzlich war mir mein oben-ohne gepose doch etwas peinlich. In einem abgeschlossenen Gelände eines Badesees geht das vielleicht ja noch durch, aber auf den Gehwegen und den Landstraßen oben ohne rumzuschwabbeln hätte nicht sein müssen. Nächstes Mal nehm ich doch ein Laufshirt mit.
Heute werde ich mich kurz in die Fluten des Straßgangerbades werfen und versuchen wieviele Meter sich in 20 Minuten ausgehen.

OFF-TOPIC:
Drei Themen beschäftigen mich derzeit zusätzlich.
1) STUDIUM: Ich hab’s tatsächlich noch geschafft meine Unterlagen innerhalb der Bewerbungsfrist abzugeben. Nur das gewünschte Empfehlungsschreiben der Firma fehlte, aber das kann ich nachbringen. Heute von 17-20 Uhr findet ein schriftlicher Test statt und in 2 Wochen gibt’s ein mündliches Bewerbungsgespräch. Sudienrichtung: Innovatisonsmanagement; Berufsbegleitend am Campus 02
2) Bundesheer: Mit etwas weniger Begeisterung sehe ich der Milizübung kommende Woche entgegen. Zwar kann ich jetzt noch nicht beurteilen was dort genau gemacht wird und ob es eine Schinderei wird oder nicht, trotzdem wäre mir lieber ich müsste nicht hin. Aber egal. Es wird sicher interessant, und 6 Tage sind auch keine Ewigkeit. Einrückung am Montag 14. Juni in St.Michael und anschließend Verlegung nach Leibnitz. Dort kenn ich mich ja eh schon aus. Zum Glück nicht irgendwo auf einen Berg hinauf.
3) USA: Lang dauert’s nicht mehr, dann sitzen wir im Flieger. Besonders freut mich, dass wir es mit unserer „ätzenden“ Art geschafft haben, Patrick und Hannah zu überreden doch noch mitzufliegen. Zu viert wird’s dort sicher noch lustiger und auch die Kosten für das Mietauto verringern sich dadurch. Also von mir aus könnt’s morgen schon losgehen 🙂

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