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Trainingslager Cesenatico 2011 – Tag 1

Tag 1 (Anfahrt und Ankunft) – (Alle Bilder vom Trainingslager auf Picasa)

Los gings heute um ca. halb 6 Uhr in der Früh. Der Wecker läutete aber bereits um 4. Immerhin gab es noch einiges zu tun. Ok, um genau zu sein waren nur noch die T-Shirts zu bügeln. Aber das dauert bei mir halt eine knappe Stunde.

Patrick kam wie versprochen mit einem „etwas“ größeren Auto. Eigentlich könnte man dazu fast LKW sagen, aber er ist noch als PKW typisiert. Für ausreichen Platz war also gesorgt. Jetzt noch kurz in die Firma das Rad holen, und auf nach Bella Italia.


Pausen während der Fahrt sind bei Patrick Mangelware. Einmal kurz nach der Grenze stehen bleiben, das war’s dann auch schon. Dafür waren wir dadurch um kurz nach Mittag beim Hotel. Die Empfangsdame begrüßte uns freundlich in deutsch. Danach wurde das Auto in den Hof gestellt, wo es sich zu vielen anderen österreichischen Autos gesellte. Das Hotel an sich ist für den Preis in Ordnung. Kurz nach dem einchecken wollten wir natürlich den Strand sehen. Und weil es ja sozusagen schon fast Hochsommer ist, wurden gleich die kurze Hose und eine kurzes Hemd ausgepackt. Doch schon nach ein paar Metern war klar, dass es noch immer ziemlich kalt ist. Egal. Umdrehen ist nur was für Weicheier.

Vom Strand aus konnte man schon das Wahrzeichen Cesenatico’s sehen. Das komische Hochhaus, dessen Verwendungszweck mir nicht ganz bewusst ist. Dort wollten wir auf jeden Fall hin. Also gingen wir weiter. Und weiter, und weiter.

Im Ortskern von Cesenatico kam ich dann endlich dazu, einen Kaffee zu trinken. Eigentlich waren’s sogar zwei. Dafür mussten wir allerdings eine 40 Cent teure Fahrt mit einer Fähre in Kauf nehmen. Diese brachte uns von einer Seite des Kanals, auf die andere. Fahrtzeit ca. 20 Sekunden. Entfernung ca. 5 Meter. Der Steuermann muss mittlerweile eigentlich reich sein.

Was kommt nach einem Kaffee in Italien? Richtig: EIS. Eine Kugel kann ja nicht verkehrt sein. Aber das eine Kugel in Italien umgerechnet 3 Kugeln aus Österreich sind, konnte ich nicht wissen.

Im Ort selbst war die Hölle los. Ich hätte nicht gedacht, dass um diese Jahrszeit schon soviele Leute auf den Straßen unterwegs sind.

Zurück von unserem kleinen Spaziergang gings schon weiter mit einer kurzen Stelldichein-Radrunde. Nur zum Landschaft erkunden. Und leider konnten wir noch nicht herausfinden, wo hier die tollen Radstrecken sind. Auf unserer Suche fanden wir nur massig befahrene Schnellstraßen und überbevölkerte Fußgängerzonen. Spaß kam dabei noch nicht so wirklich auf. Morgen werden wir wohl die Radtourkarten suchen müssen.


Und weil es der Trainingsplan ja so vorgesehen hat, gabs zum Abschluss nach dem Radln noch eine Laufrunde. In die eine Richtung durch den Pinienwald, auf dem Rückweg über den Sandstrand.. Mhhhhh… Herrlich….


Hätte ich nicht so unglaubliche Kopfschmerzen wäre das ein richtig schöner Genießertag gewesen. Vor allem, weils nach dem Laufen endlich was zu Essen gab. Das Hotel ist zwar mit Halbpension, aber diese Portion war wohl wirklich für Kleinkinder. Aber egal. Man nimmt ja, was man kriegen kann.

Das war also der erste Tag hier in Cesenatico. Jetzt werf ich mir die dritte Tablette für heute ein, und dann wird geschlafen. Und um es in den Worten von Herbert Prohaska zu sagen:

GUTE…. NACHT…

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