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Trainingslager Cesenatico 2011 – Tag 3

Tag 3 (Bike – Run – Swim) – (Alle Bilder vom Trainingslager auf Picasa)

Noch verdrehter kann man die Einzeldisziplinen eines Triathlons eigentlich gar nicht trainieren.
Aber immer der Reihe nach.

Am Anfang war das? — Frühstück; genau!

Gleich danach gings mit dem Servicewagen (klingt gleich viel wichtiger, als Auto) in’s nahegelegene Einkaufszentrum. Aber ohne Moos sowieso nix los, also kaufte ich mir nur das lebensnotwendigste. Ein Sixpack Trinkwasser.

Zurück vom shoppen, rauf auf’s Bike. Heute entschied ich mich für Tour Nr. 5.



Auch auf dieser Strecke gab es wieder eine fantastische Aussicht. Aber all die schönen Hügel wollen natürlich nicht nur fotografiert werden. Sie wollen auch erklommen werden. Und das tat ich auch. Langsam aber doch. (Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen).


Der Landschaftskontrast zu Lanzarote ist gigantisch. Hier blüht alles und rundherum ist alles grün. Auf Lanzarote hingegen war alles kahl und schwarz/grau. Von den Häuser rede ich gleich gar nicht. Hier stehen Anwesen, da läuft einem das Wasser im Mund zusammen.


Hat man dann den höchsten Punkt der Tour erreicht kommt der noch schönere Teil. Die Abfahrt. Aber Zeit zum Landschaft genießen hat man eindeutig beim Aufstieg mehr. Bergab, einmal unkonzentriert und schon kann das böse enden.


Im kleinen Örtchen Borghi ergab sich die Gelegenheit einer Pause. Direkt am Straßenrand gelegen, gab es dort ein kleines Cafe mit Außenbereich. Ist zwar anfänglich wirklich schön, kann aber schnell deprimierend werden, wenn da ein Profifahrer nach dem Nächsten vorbeitritt. (Ok, ich geb’s ja zu. Ich erkenne gar nicht, wer ein Profisportler ist, aber einige haben sehr verdächtig ausgesehen… Ob die das wohl auch denken, wenn ich mit meinen gelben Schuhen mit 10km/h vorbeischleiche?). Bevor ich’s vergesse. Falls ich wieder mal hier vorbeikomme muss ich da unbedingt wieder stehen bleiben. Das Crossaint war GRANDIOS. Und sogar der Kaffee selbst hat mir geschmeckt (Auch wenn ich dafür ca. 15 Minuten warten musst… Gleich lange wie für das Zahlen danach).

Von Borghi weg, gings dann fast nur noch bergab. Und kurz bevor ich wieder in Cesenatico ankam bemerkte ich, dass die Uhr erst knapp mehr als 2 Stunden Fahrtzeit anzeigte. Ich bog also noch mal ab und fuhr nach Cesena – AGAIN. Dieses Mal aber ohne den Willen, dort 3 Mal hin und her zu fahren. Nur bis zur Ortseinfahrt und dann wieder zurück. Um KM und Zeit zu sammeln halt. Nach ca. 90KM und ca. 3:15h Fahrtzeit kam ich wieder im Hotel an.


Eigentlich schon mit knurrendem Magen bereit für die Nudeln galt es aber noch einen Lauf dranzuhängen.
Und nach ca. 20 Minuten kam, was kommen musste. Das Knie meldete sich JUST IN TIME mit stechendem Schmerz. Aber nicht mit mir, du Schwinsding (Sorry). Ich lief also weiter und ärgerte mich die restlichen 25 Minuten, dass ich morgen sicher nicht mehr fahren kann 🙁


Aber heulen bringt ja auch nix. Also erstmal Nudeln essen. Die winzige Portion verschwand glaub ich schon zwischen den Zähnen. In meinem Magen dürfte auf jeden Fall nicht viel davon angekommen sein. Vielleicht eh besser, sonst wär das schwimmen noch schwerer gefallen. Achja genau, da war ja noch was.

„Ausschwimmen“ stand am Plan. Hallo? Ausrasten hätt mir besser gefallen. Aber ein Mann muss tun, was ein Mann tun muss. War ja eh nur eine kurze Einheit.

Bereits 30 Minuten später war der lächerliche Kilometer runtergedreht (ok, ich geb’s ja zu… mir fällt sogar ein KM schwer)

Danach, wer hätte das gedacht? Abendessen…

Und jetzt, schlafen… So einfach kann das Leben sein.

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