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Tag 7: Heimfahrt (wie war nochmal die Nummer vom ÖAMTC?)

Wir schreiben den 8.2.2010. Es ist 3:50 Uhr in der Nacht.

Während nahezu die gesamte österreichische Bevölkerung friedlich in ihren Betten schlummert, sitzen wir (Patrick und Ich) in einer Raststation am Mondsee und warten bis Ernsti zurückkommt. Er hat sich gerade mit einem ÖAMTC Techniker aus dem Staub gemacht.

Der Grund dafür ist schnell erklärt. Ernsti dachte sich, dass sein Auto vielleicht mit dem Treibstoff SUPER 100 schneller voran kommen würde als mit Diesel. Glücklicherweise, falls man hier überhaupt von Glück reden kann, hat Patrick dieses Missgeschick rechtzeitig erkannt und ihn darauf aufmerksam gemacht, dass er soeben 81€ für NÜSSE bezahlt hat. Ebenfalls könnte man es als glücklich bezeichnen, dass Ernsti den Wagen noch nicht gestartet hat. Somit sollte es wenigstens möglich sein, die falsche Flüssigkeit aus dem Tank zu pumpen…
Eigentlich sollten wir ja gar nicht hier sein. Doch irgendwie haben wir es vorige Woche versäumt im Hostel in München für heute Nacht zu reservieren und waren guter Dinge, dass sowieso was frei sein würde. Im Endeffekt war nicht nur das Hostel, sondern auch alle Hotels im Umkreis von gefühlten 50km absolut ausgebucht, und so entschlossen wir uns sofort nach Hause zu fahren. Dafür nahmen wir auch die Tatsache in kauf, dass wir meinen Radkoffer den ich in München ausgeliehen hatte, per Post wieder dorthin zurückschicken, weil wir ihn nicht vor der Eingangstür des Shops stehen lassen wollten.

Statt des wohlverdienten Schlafes müssen wir jetzt also warten bis die Pumparbeit erledigt ist, was nochmals ca. 50€ an Arbeit und ca. 50€ an „NORMALEM“ Diesel kosten dürfte.

So schön kann also eine Ankunft im vielgeliebten Österreich sein. „Heimat bist du dummer Ernstis“

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