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Trainingslager Cesenatico 2011 – Tag 9

Tag 9 (Vorbei der Zauber) – (Alle Bilder vom Trainingslager auf Picasa)

So schnell sind also 9 Tage vorbei. Dabei kommt es mir so vor, also ob wir erst gestern angekommen wären. Die Gedanken an das Studium und die Arbeit werden wieder stärker. Schnell verdrängen. Am besten mit einer sofortigen Radtour. Dieses Mal gleich nach dem Frühstück.

Und endlich war es fix. San Marino würde heute unser Ziel werden. Aber nur eines davon. Davor soll noch San Leo bezwungen werden (ich sagte es ja bereits, da heißt alles gleich). Also rauf auf’s Rad und noch ein letztes Mal den Allerwertesten aufwetzen. Wir waren wieder zu 6. Auch Monika wollte mit einer Gruppe nach San Marino. Aber NUR San Marino wäre mir für den letzten Tag zu wenig gewesen. (Obwohl es bei Monika anscheinend auch einige KM mehr wurden 😉 )

Unsere Route war von Haus aus etwas länger angelegt. Und schon nach relativ kurzer Zeit saßen wir am Hauptplatz in San Leo. Ein sehr „lieber“ Ort. Eine Hochzeit fand auch gerade statt. Leider spielte das Wetter aber nicht so recht mit. Zwar blieb es trocken, aber es wurde plötzlich „sau“kalt. Also wurde die Kaffeepause relativ kurz gehalten und dann gings schon weiter.

Nächstes Ziel: San Marino

Da es meine letzte Ausfahrt in diesem Trainingslager war ließ ich es mir nicht nehmen die letzten 4-5 Anstiege einen Bergsprint zu starten. Da brennen die Oberschenkel! Eigentlich dachte ich mir ja auch, dass wir oben noch einmal kurz pausieren und uns das Städtchen etwas genauer ansehen. Aber es war Ostermontag, kein guter Tag um mit dem Rad nach San Marino zu fahren. Auch kein guter Tag um zu Fuß dort hinzugehen. Menschenmassen wie bei einem WM Finale kamen uns entgegen. Wir stiegen also nur kurz ab um an unseren Trinkflaschen zu nuckeln und dann ging’s auch schon wieder weiter talwärts. Habe ich schon erwähnt, dass ich Abfahrten auf Serpentinen liebe? Kaum zu glauben, wieviel Grip man mit so einem dünnen Reifen hat. Fast lustiger als mit dem Motorrad, weil man hier wirklich nur ein ca. 10kg schweres Alu/Karbon-Gestell unter sich hat. Da tut sich was.

Nach der Abfahrt verabschiedete sich dann mein Garmin. Das ist erst das zweite Mal, dass er mich im Stich ließ. Keine schlechte Quote für ein elektronisches Gerät, dass bereits 2 Jahre in Betrieb ist. Und noch dazu war ich beide Male selber schuld. Beim ersten Mal war es ein Anwendungsfehler meinerseits (Mit nassen Händen lässt sich der Touchring leider so gut wie gar nicht bedienen). Und dieses Mal habe ich vergessen ihn über Nacht aufzuladen. In der Früh zeigte er dann noch 20% Akkuleistung an. Ich steckte ihn noch ca. 1 Stunde an der Steckdose an woraufhin er 92% anzeigte. Das sollte eigentlich für eine 5-stündige Tour reichen. Aber nach 3:40h war der Saft aus. Mich ärgert eigentlich nur, dass er ohne Vorwarnung plötzlich aus war. Komplett weg, ohne ein Piepsen oder sonstiges Anzeichen.
Aber natürlich hatten alle anderen auch Geräte zum Analysieren mit. Einzig, die Herzfrequenz für die letzte Stunde fehlt, aber im Schnitt dürfte sich nicht’s großartig geändert haben.


Die Tour war also 120KM lang, hatte ca. 1500 Höhenmeter und dauerte 4:50h.

Ein paar Verrückte 😉 setzten nach der Ausfahrt noch einen Koppellauf drauf (20 Minuten Laufen mit 4:04min/km). Ich ließ es vorerst gut sein. Später am Nachmittag fiel mir allerdings ein, dass wir am nächsten Tag bereits um 5 Uhr losfahren wollten. Da ging sich vorher kein Lauf mehr aus.
Um 18 Uhr zog ich dann zum letzten Mal in diesem Trainingslager meine Laufschuhe an und genoss den letzten Lauf durch den Pinienwald.


„Zufällig“ sah ich später, dass ich mit diesem 13KM-Lauf (1:10h) sowohl die 40 Stunden- als auch die 800 Kilometermarke geknackt hatte. Ein toller Nebeneffekt. Aber die Gesamtstatistik werde ich in einem separaten Post veröffentlichen.

Am Abend saßen wir dann noch bei ein paar „Radlern“ zusammen und plauderten über Gott und die Welt. Und ich besonderns darüber, wie sehr ich doch noch gerne länger geblieben wäre. Kurz nach Mitternacht war dann aber Schluss mit lustig. Zeit zum Kofferpacken.

Und das war’s dann auch schon wieder.
Aber nach dem Trainingslager ist ja bekanntlich vor dem Trainingslager. Und die ersten Gedanken für die Reisedestination 2012 irren schon in meinem Kopf umher.

Ich hoffe es hat euch gefallen mitzulesen. Ich würde mich auf jeden Fall freuen, wenn ihr auch weiterhin vorbeischaut.

Bis dann…

…miepmiep…

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