Uns Triathleten sagt man ja öfters nach, dass wir zähe Brocken wären. Man liest aber auch des öfteren, dass Triathleten sehr monoton trainieren.
Ganz und gar nicht trifft das jedoch auf den „modernen“ Triathleten zu. Diese besondere Spezies versucht durch Abwechlsung im Training neue Reize zu setzen.
Wenn die Wahl der Alternativsportart jedoch auf „Beachsoccer“ fällt, wird aus dem zähen Brocken schnell ein „Zehe ‚brochen“. Natürlich handelt es sich hierbei aber nur um Spekulationen.
Denn der moderne Triathlet wäre kein zäher Brocken, würde er nicht zwei weitere Spiele auf dem sandigen Untergrund dem Arztbesuch vorziehen.
Ganz nach dem Motto „Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß“ wird nun einfach gewartet bis die komische bläuliche Färbung wieder verschwindet.
Dank dieser Methode kann ich behaupten mir bisher noch nie etwas gebrochen zu haben. *aufholzklopf*
Das Problem dieses Mal ist allerdings, dass ich nun kein Lauftraining machen kann. Mal schaun, ob radfahren bzw. schwimmen geht.
Komisch auch, dass der moderne Triathlet anscheinend lieber über seine Wehwehchen berichtet, als über andere vielleicht interessantere Themen.
Aber wer würde schon einen Fan-/Besucherbeitrag vom Ironman Klagenfurt lesen, wenn doch bereits jede größere Triathlon-Webpage seitenlange hochwertige Berichte verfasst hat.
Dann doch lieber die Story mit dem blauen, grausigen Zeh!
PS: Nein, das sind nicht meine Finger… De Dinger san wirklich so lang…
hawie, wos wüst du für a triathlet sein, i sehs gonz genau. du host noch haare am körper!!!!!!!!!!111111111111einseinseins
auf den zehen bringt mir das die nötige „wärme“