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What a week!!!

Schon bei Kilometer 3 auf der Laufstrecke in St.Pölten war mir klar: „NIE WIEDER TU ICH MIR SOWAS AN“

Irgendwie quälte ich mich aber doch noch die kommenden 18 Kilometer über den Asphalt. Wahrscheinlich auch deswegen, weil mir Aufgeben peinlich gewesen wäre (zuviele wussten von meinem Vorhaben).

Schon kurz nach dem Überqueren des Zielbogens konnte ich meine Beine fast nicht mehr bewegen. Die alt-bekannten Knie- gepaart mit Extremmuskelschmerzen bestätigten meine Meinung so etwas nie wieder zu tun.

Es wurde also Zeit sich eine Pause zu gönnen und zu überlegen wie es weitergehen soll.

Gesagt – getan!

Gleich nach dem Essen trug ich einen kleinen Teil zur Regeneration bei, indem ich 2 Blacky’s, 8 Palatschinken mit Marmelade und 4 Pizzastücke vernichtete. Nach der 3-stündigen Heimfahrt lachte mich das große „M“ in Straßgang an. Also noch schnell ein großes „1955“er-Burger-Menü mit dazugehörigem Schoko-Donut nachgeschoben, bevor ich zu Hause zur abendlichen „Jause“ überging.
Das sollte dann wohl reichen um wieder auf dem Ursprungslevel zu sein.

Aber nix da… Am Montag in der Früh beim Blick auf die Waage zeigte diese noch immer 1,5 Kilo weniger an als am Freitag vor dem Wettkampf. Die restliche Woche stand also im Zeichen der Gewichtszunahme.
„Das ist genau mein Ding, Baby“ – Futtern, bis zum Umfallen.

An den ersten 2 Regenrationstagen (Montag, Dienstag) wäre auch nicht mehr drinnengewesen als zu Mampfen. Das Knie wollte nicht aufhören zu schmerzen und der Muskelkater ließ sowieso nicht mehr Bewegung zu, als den Gang zum Kühlschrank und wieder retour ins Bett.

Am Mittwoch gings dann aber wieder erstaunlich gut. Genau rechtzeitig um beim entscheidenden Meisterschaftsspiel vom SK Sturm dabei zu sein. Natürlich LIVE von der Trainerbank 😉

Natürlich habe ich auch hier einen Teil dazu beigetragen das Pressebuffet zu leeren.

Am Donnerstag in der Früh fühlte ich mich schon wieder gut genug um eine kleine Runde mit dem Rad zu drehen. Eigentlich wollte ich nur ganz langsam fahren um die Beine zu lockern. Dieser Vorsatz ging aber nicht lange gut.

Freitag dann nach harter Arbeit wieder Klausurtag auf der FH. Vielleicht klappts ja, mit der ersten positiven Note in diesem Semester. Vor lauter Freude entschlossen wir uns dann noch einen Sprung fortzugehen.

Der Sprung war dann allerdings weltrekordverdächtig. Ich schätze so ca. 9 Meter (oder doch Promille? oder doch Stunden?). Um 4 Uhr morgens war der Spuk dann aber zu ende (alle Fotos wurden übrigens aus Gründen der öffentlichen Sicherheit entfernt). Genau rechtzeitig um sich für’s Aufstehen vorzubereiten um dann wieder zur FH zu fahren. Fortbildung ist heutzutage einfach das um und auf. Vor allem lernt man in den unmöglichsten Situationen und Haltungen einzuschlafen. (sorry an alle Vortragenden… ihr könnt wirklich nichts dafür). Ich habe mich dann aber selbst durch mein eigenes Geschnarche wieder aufgeweckt.
Am Samstagabend habe ich mir dann ausnahmsweise das extrem faaaaaaaaaaade ChampionsLeague Finale angeschaut 😉 Und ich habe sogar bis ca. 10 Minuten vor Schluss durchgehalten.

Sonntag stand im Zeichen des Krebs. Aber nicht im astrologischen Sinne. Früh morgens musste ich feststellen, dass meine Beine einfach noch nicht „lauffähig“ sind. Nach 5 Kilometern beendete ich die Runde. Am Nachmittag ging’s dann ab zum Schwarzl. Nach 1 bis 2 Stunden am Volleyballplatz hatte ich dieselbe Hautfarbe wie „Eugene H. Krabs“.

Tut ziemlich weh so ein kleiner Sonnenbrand… „Don’t touch this!“

Soooo.. Genug relaxt. Genug „nichts“ getan. Diese Woche geht’s wieder los. Neue Ziele wurden bereits ausgewählt. Mehr dazu im Laufe der Woche. Haltet durch!

Bis dann!

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