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12. Mai 2011

About ME

Zu meiner Person:

Name: Markus Barger (nicht Berger, nicht Burger, nicht Börger und schon gar nicht PAVIAN)
Geb. Datum/Ort: 25.02.1985 / Graz
Ausbildung: Lehre bei Telekom Austria / Berufsreifeprüfung am BFI / derzeit Studium Innovationsmanagement am Campus02

Wie alles begann:

Tja. Wie begann eigentlich alles? Ich war nie ein Freund des Laufens, Radfahrens und schon gar nicht des Schwimmens.
Von klein auf spielte ich Fußball. Allerdings niemals in einem Bereich, als das es erwähnenswert wäre. Mit dem Hobbyteam „ClubGraz05“ gelangen uns aber doch einige beachtliche Erfolge.

Zum Triathlon kam ich dann eher zufällig. Mein Freund Ernsti wollte sich im Jahr 2009 nach der bestandenen Berufsreifeprüfung für das Sportstudium anmelden und begann dafür zu trainieren. Unter anderem galt es beim Aufnahmetest auch zu schwimmen. Und so machten wir uns des öfteren auf den Weg zur Köflacher Therme Nova um an seinen Schwimmkünsten zu feilen. Ich selbst allerdings wollte gar nicht schwimmen, sprang aber aus Langeweile auch mit ins Becken. Irgendwann kam es dann, dass Ernsti dort jemanden aus seiner Firma traf. Wir kamen ins Gespräch und die Person (Christian) erzählte uns von einem Wettkampf am Sulmsee. Es handelte sich um einen Triathlon über die Sprintdistanz. Bereits nach wenigen Minuten war ich begeistert von dieser Geschichte und wusste: Da mache ich mit. 750 Meter schwimmen kann immerhin jeder (irgendwie). Die 20 Kilometer auf dem Rad und die anschließenden 5 Kilometer Laufen werden wohl auch zum überleben sein.
So spezifisch wie möglich versuchte ich mich in den darauf folgenden Wochen auf den Triathlon vorzubereiten. Allerdings hatte ich weder eine Schwimmbrille noch ordentliche Laufschuhe, geschweige denn ein Fahrrad das geeignet für dieses Vorhaben gewesen wäre.
Ok, die Schwimmbrille war das kleinste Problem, dafür die Schwimmtechnik umso schrecklicher.
Das Training (oder besser gesagt, die zwei mal schwimmen gehen vor dem Wettkampf) gestaltete sich so abwechslungsreich wie ein Tag im Leben des Sisyphos.

Und dann, schneller als erwartet, war plötzlich der Tag der Wahrheit gekommen. Wie es mir ergangen ist könnt ihr HIER nachlesen.

Die Platzierung, vor allem auf dem Rad (letzter), war mir so peinlich, dass ich sofort etwas ändern musste. Ich suchte also nach Schwimmtrainern und wurde auch fündig. Bereits eine Woche nach meinem ersten Triathlon absolvierte ich die erste Schwimmstunde unter profesioneller Aufsicht.  Wie es mir dabei ging könnt ihr HIER nachlesen.

Und weil meine Radleistung eigentlich noch peinlicher war als die des Schwimmens wurde wenige Tage später gleich ein neues Fahrrad angeschaffen. Auch das gibt’s zum Nachlesen. Und zwar HIER.

Das neue Ziel stand zu diesem Zeitpunkt schon lange fest. Ein Triathlon über die olympische Distanz sollte es werden. Ihr seht also, dass Triathlonfieber hat mich da schon voll gepackt. Den Mondseetriathlon habe ich dann übrigens auch mit Bravour überstanden. HIER der Bericht.

Und so kam es, wie es kommen musste. Bereits zu Beginn meiner zweiten Saison als Triathlet klickte ich auf den Button „Für den Ironman 70.3 St.Pölten anmelden“. HIER der Wettkampfbericht

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