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Tag 4: (Ruhetag)

Aus dem empfohlenen Aquajogging am Morgen wurde nichts. Irgendwie scheine ich die nötige Technik dafür nicht zu beherrschen. Da sich mein Knie aber relativ gut anfühlte (dank der Tabletten) entschied ich micht 30 Minuten normal zu schwimmen. Eine Mischung aus Brust und Kraul.

Danach holte ich die Schlüssel für das gemietete Auto. Ein wunderschöner Renault Clio im Club La Santa Design sollte es sein. Patrick und ich legten uns noch einen Plan zurecht, welche Orte wir in welcher Reihenfolge anfahren wollten und schon gings los.


Als erstes Stand Puerto del Carmen auf der Liste. Da sich das Wetter von seiner bisher schönsten Seite präsentierte, kam dort das erste Mal ein Hauch von Urlaubsfeeling auf. Eine ziemlich lange Strandpromenade mit kleinen Geschäften und ein schöner Sandstrand erwarteten uns ebenfalls.

Weiter gings zum Playa Del Papagaya. Einige KM und 3 Euro später parkten wir auf einer Anhöhe und konnten die wunderschöne Sandstrandbucht von oben betrachten. Ein Kaffee durfte bei so einer Aussicht natürlich auch nicht fehlen. (hmmm.. und irgendwaun bleib i dann duart)

Der nächste Ort war Playa Blanca ganz im Süden der Insel. Die Straße dorthin verlief in einer Schlucht zwischen den „Bergen“. Die Aussicht vom Ort Femes hinunter in diese Schlucht ist grandios. Und wir dachten uns, dass hier nur Vollidioten mit dem Rad hinauffahren würden. Heute – Also einen Tag später – stellte sich heraus, dass wir genau solche sind.

In Playa Blanca blieben wir nicht stehen, sondern entschlossen uns gleich weiter nach EL Golfo zu fahren. Bemerkenswert ist, dass es hier so gut wie gar keine Motorradfahrer gibt, und das obwohl hier die herrlichsten Straßen verlaufen. In El Golfo gab es übrigens auch nicht wirklich was zu entdecken, außer einen kleinen Algensee, der meines Erachtens nicht der Rede wert ist.

Nach El Golfo gings quer durch das Inselinnere in Richtung Teguise, der Hauptstadt der Insel. Sehr fade Angelegenheit. Außer einer Anhöhe mit einer kleinen „Festung“ drauf gabs nichts zu sehen.

Playa de Famara hieß der 5km lange Sandstrand an dem wir Ernsti abholten, der dort einen Surfkurs absolvierte. Wir waren erfreut ihn lebend aufzufinden, da dort die rote Flagge hing.

Mit ihm im Gepäck gings zum Mirador del Rio. Dem nördlichsten Aussichtspunkt der Insel auf 482m Höhe, von dem man auf die Nachbarinsel La Garciosa sehen konnte. (Das konnte man von anderen Punkten der Insel natürlich auch, aber nirgends war der Ausblick so sensationell)


Da es dann schon relativ spät wurde und uns der Hunger plagte, fuhren wir weiter nach Arrieta und nahmen dort im – laut Reiseführer – schicksten Lokal des Ortes eine Fischplatte zu uns. Besser gesagt, Ernsti und Patrick nahmen sie zu sich. Ich entschied mich für „Gegrillte Krabben“ als Vorspeise und „Gegrillte Garnelen“ als Hauptspeise… Irgendwie hatte ich gedacht, dass ich damit sehr kreativ und abwechslungsreich wäre. Naja. Nachdem ich die Sch**** aus den Tieren geputzt hatte wurden sie mit geschlossenen Augen hintergeschlungen. Das nächste Mal wird wieder ein Schnitzel herhalten müssen.

Mit Bauchschmerzen machten wir uns auf dem Weg zum Haus von Manrique oder wie der hieß. Das MUSS man nämlich gesehen haben, wenn man auf Lanzarote war. Also gut. Gesehen haben wir es, aber nur von außen. Wie immer waren wir zu spät dran und durften nicht mehr hinein 🙁

Wayn interessierts. Haben wir halt eine Sache nicht gesehen. Kaum im Appartement angekommen gings auch schon weiter ins Traumland.

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