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Fortschritte beim Schwimmen

Vergangenen Freitag machte ich einen ersten Test in der Unionhalle um festzustellen wie weit ich bereits durchkraulen kann. Kurz 100m eingeschwommen und schon ging der Test los. Angi hat am Beckenrand auf die Uhr geschaut. Zwar funktionierte die Stopfunktion der Uhr nicht so recht, aber nach 20 Längen stieg ich aus dem Becken.

Zeit knapp unter 12 Minuten.. HMMMM also eigentlich nicht wirklich schneller als beim Brustschwimmen..
Aber ich war schon begeistert darüber 500m durchzuschwimmen. Nach einer ca. 10 minütigen Pause versuchte ich nochmal soviele Längen wie möglich zu schwimmen. Ohne auf die Uhr zu sehen. Und siehe da.

30 Längen = 750m … Juhuu, das erste Mal die Wettkampfdistanz durchgekrault. Danach entstand noch ein kleines Analysevideo. Bei schnellem Betrachten gefiel mir dieses auch sehr gut. Erst bei genauerem Hinsehen fielen mir einige gröbere Fehler auf… Aber egal. Es bleibt noch bis Ende August Zeit einige dieser auszubessern.

Am Montag gings wieder zum wöchentlichen Kraulkurs ins Bad zur Sonne. Obwohl ich auf dem Video eindeutig meine Schwächen erkannte, konnte ich sie beim Kurs nicht ausbessern. Das wird wohl noch etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen. Folgende Übungen beim Kurs bereiten mir übrigens am meisten Sorgen. 4er, 6er oder 8er Zug. Jede Übung bei der mein Kopf länger als zwei Armzüge unter Wasser bleibt ist mir unangenehm. Obwohl es anscheinend nicht am Lungenvolumen liegt. Denn die 25m tauchen gelangen mir beim zweiten Versuch. Auch wenn mir dabei fast die Lunge aus dem Körper gesprungen wäre.

Für den heutigen Dienstag plante ich einen ersten Neopren-Schwimmtest im Freiwasser beim Schwarzl. Von dem Gummiteil bin ich schlichtweg begeistert. Unglaublich wie gut dieses Material arbeitet. Einerseits lässt es dich wie auf einer Luftmatratze schwimmen, andererseits ist es absolut kälteschützend. Trotzdem ist es irgendwie ein beunruhigendes Gefühl wenn man losschwimmt und alles unter einem wird plötzlich schwarz und dunkel. Ich entschloss mich dazu, den See nicht zu durchqueren, sondern dem Ufer entlangzuschwimmen. Als orientierung diente mir der Seeboden-Unterschied. Dieser ist dort sehr markant weil es dort aufgrund des derzeitigen Hochwassers relativ lange flachverläuft, und dann plötzlich extrem tief und DUNKELSCHWARZ wird.
Eine Länge von der Seebühne bis zum Coco-Bello ergeben laut Google Maps 310m.
Benötigte Zeit lt. Patrick: unter 7 Minuten.

Dort angekommen stieg ich das erste Mal aus dem Wasser und fiel fast wieder zurück. Ziemlich schwindelerregend nach dem Kraulen sofort aufzustehen und loszugehen. Nach einer kurzen Pause gings die gleiche Strecke wieder zurück.

620m insgesamt also laut google maps:
http://maps.google.com/maps/ms?ie=UTF&msa=0&msid=117530837824229442029.00048656f4b6e761e06fc

Fazit:
Das wird ein ziemlicher Kampf beim Triathlon in Großsteinbach, aber irgendwie werd ich diese dummen 750m schon schaffen.

Zum Schluss noch ein paar Poser-Fotos:

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